Dass sie nicht nur ein gutes Ballgefühl haben, sondern auch mit der Pipette umgehen können, zeigten die Fußballer des FK Austria Wien, als sie am 4. Dezember im Zuge der Initiative "Fußball kann heilen" das Institut für Molekulare Biotechnologie besuchten. Neben einem Vortrag der Forscherin Arabella Meixner zu aktuellen Errungenschaften der Stammzellenforschung, gab es auch eine Stippvisite im Vienna Open Lab, bei der die Sportler selbst Enzyme immobilisierten, laktosefreie Milch herstellten und sich näher mit dem Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten auseinandersetzten.