CSI Austria –Hightech "Knochenarbeit" klärt finstere Verbrechen & gräusliche Geschichte (Vortrag)

Wie wichtig DNA-Analysen für die Aufklärung von Verbrechen sind, hat sich bereits durch einschlägige Fernsehformate herumgesprochen. Dass das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck auf dem Gebiet der forensische Molekularbiologie zu den weltweit führenden Instituten gehört, ist allerdings weniger bekannt. Vor allem die Aufklärung lange zurück liegender Verbrechen, wie beispielsweise die Identifikation der vermissten Zarenkinder Romanow und die Lösung des Rätsels um den Schädel von Friedrich Schiller, konnte mit Hilfe der österreichischen WissenschaftlerInnen geklärt werden.

Interessierte haben nun Gelegenheit dabei zu sein, wenn Prof. Walther Parson im Rahmen der FWF Vortragsreihe "Am Puls" über seine Arbeit an diesen beiden Fällen erzählt.

Die forensische Anthropologin Prof. Maria Teschler-Nicola berichtet darüber hinaus, wie anhand von Knochenfunden und Skelettresten des vor- und frühgeschichtlichen Menschen Krankheiten und Verletzungen identifiziert werden können.

Um Anmeldung bei Frau Katharina Schnell unter der Rufnummer 01 / 505 70 44 oder der E-Mail schnell(at)prd.at wird gebeten.

Termin: 18. Februar, 18:00 Uhr
Ort: Theater Akzent, 1040 Wien, Theresianumgasse 18

Eintritt gratis.

Nähere Informationen und die Einladung zum Download finden Sie hier

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